Warum ist WhatsApp Marketing so erfolgreich?
Fast jeder Mensch in Deutschland besitzt ein Smartphone und auf fast jedem Smartphone ist der WhatsApp Messenger installiert. In Deutschland nutzen fast 70 % der Menschen WhatsApp.
Wichtiger als die Reichweite ist jedoch die Tatsache, dass WhatsApp-Nachrichten fast ausnahmslos geöffnet und schnell gelesen werden. Die Öffnungsrate von Textnachrichten liegt bei über 90 Prozent und die meisten Nutzer öffnen ihre Nachrichten innerhalb von 10 Minuten.
Diese Werte sind außergewöhnlich gut im Vergleich mit anderen Kanälen wie E-Mail. Die meisten Menschen bekommen täglich so viele Werbe-E-Mails, dass sie die meisten E-Mails einfach ignorieren. Die Öffnungsrate bei E-Mails liegt dementsprechend auch nur bei 20–30 Prozent.
Im Gegensatz dazu schauen die meisten Menschen mehrmals täglich auf ihr Handy, um neue WhatsApp Nachrichten von Freunden und Familie zu lesen. WhatsApp ist dementsprechend ein wichtiger Teil des Alltags und wird privat deutlich mehr genutzt als E-Mail. Dementsprechend sind die Vorteile von WhatsApp Marketing enorm.
Nutzen Sie WhatsApp Marketing für Ihr Unternehmen
Wenn Sie jetzt mit Ihrem Unternehmen auf WhatsApp Marketing setzen, dann können Sie von einem neuen Marketingkanal mit einer einzigartigen Reichweite profitieren. Dies ist ein echter Wettbewerbsvorteil, da die meisten Mitbewerber WhatsApp noch nicht für ihr Marketing nutzen, da es WhatsApp Business erst seit wenigen Jahren gibt.
Auf WhatsApp können zwar keine Anzeigen direkt geschaltet werden, aber dafür können Sie Click-to-Chat Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram schalten, um WhatsApp Newsletter Abonnenten zu gewinnen. Die große Stärke von WhatsApp Marketing ist die direkte Kundenbeziehung, die deutlich personalisierter und interaktiver als auf anderen Kanälen ist.
Die WhatsApp Business API (WhatsApp Business Plattform) ist die einzige Möglichkeit WhatsApp Business DSGVO-konform zu nutzen, da die WhatsApp Business App Metadaten der Nutzer verarbeitet. Superchat verschlüsselt die Nutzerdaten über die WhatsApp Business API und dadurch kann WhatsApp Business datenschutzkonform genutzt werden.
5 wichtige Elemente des WhatsApp Marketings
Im Folgenden lernen Sie die fünf wichtigsten Elemente des WhatsApp Marketings kennen.
1. WhatsApp Marketing: Business Profil
Wenn Sie sich für einen WhatsApp Business Account anmelden, dann erstellen Sie auch ein WhatsApp Unternehmensprofil. Dieses Profil ist vergleichbar mit Unternehmensprofilen auf Social-Media-Plattformen.
Das Profil ist das Aushängeschild Ihres Unternehmens und deshalb sollte es vollständig und gut verständlich sein. Dabei ist eine aussagekräftige Unternehmensbeschreibung besonders wichtig, damit potenzielle Kunden ihr Angebot auf einen Blick verstehen können.
Das Profil enthält folgende Informationen:
- Unternehmensname (Pflichtfeld)
- Telefonnummer (Pflichtfeld)
- Unternehmenskategorie (Pflichtfeld)
- Profilbild (Pflichtfeld)
- Unternehmensbeschreibung
- Anschrift
- Öffnungszeiten
- E-Mail-Adresse
- Websites und Social-Media-URLs
Es wird empfohlen, zusätzlich das Impressum und die Datenschutzerklärung zu verlinken.
Darüber hinaus können Unternehmen einen Katalog mit Produkten und Dienstleistungen anlegen. Dieser Katalog wird unter der Unternehmensbeschreibung angezeigt.
In der WhatsApp Business App können bis zu 25 Produkte oder Dienstleistungen mit jeweils bis zu 10 Fotos und den Produktdetails (Preis, Link, Beschreibung, Code) hinterlegt werden. Über die API kann sogar ein kompletter Produktkatalog angebunden werden.
2. WhatsApp Newsletter
Spätestens seit Rewe und Aldi-Süd den WhatsApp Newsletter für sich entdeckt haben, dürfte klar sein, wie wichtig WhatsApp Kampagnen für Marken und Kunden sind.
WhatsApp Newsletter vereinen die Vorteile von E-Mail-Newslettern und Messenger-Nachrichten. Sie haben eine höhere Zustellungs- und Öffnungsrate als E-Mail und gleichzeitig bietet WhatsApp deutlich mehr Möglichkeiten, die Nachrichten zu gestalten (z. B. Buttons). Newsletter sind ein extrem wichtiger Bestandteil des WhatsApp Marketings und deshalb wird die Erstellung von WhatsApp Newslettern später in diesem Guide noch ausführlicher erklärt.
3. WhatsApp Automations
Messenger-Plattformen wie Superchat haben die WhatsApp API bereits integriert und sie bieten einen Baukasten zum einfachen Erstellen von automatisierten Workflows und kompletten Chatbots mit Automations. Diese können Daten für die Angebotserstellung sammeln (z. B. bei Versicherungen) und sie können andere Tools wie Buchungssysteme und Online-Shops einbinden.
Heutzutage erwarten potenzielle Kunden jederzeit eine schnelle Antwort und dafür sind Automations und Vorlagen perfekt geeignet. Professioneller und schneller Kundensupport schafft Vertrauen und ist somit das beste Marketing.
Mit Superchat können Sie noch einen Schritt weiter gehen und KI-Chatbots erstellen, die auf Ihre Website und Ihre Unternehmensdaten zurückgreifen. Dadurch sind die KI-Chatbots in der Lage, rund um die Uhr Fragen zu Produkten und Dienstleistungen zu beantworten. Sie können den KI-Chatbot auch mit einem Live-Chat kombinieren, um dringende oder komplexe Fragen auf Ihrer Website zu beantworten.
4. WhatsApp Channels
WhatsApp Channels sind öffentliche Kanäle, die von Endnutzern abonniert werden können. Privatpersonen können diesen Channels folgen, sich über bestimmte Themen informieren lassen und so auf dem Laufenden bleiben. Für Influencer, Unternehmen und Co. könnte das neue Feature zu einem wichtigen Marketinginstrument werden, aber im Vergleich mit Newslettern ist der Funktionsumfang stark eingeschränkt.
Die Funktion, WhatsApp Channels zu erstellen, steht derzeit nur Nutzern von Business-Accounts zur Verfügung. Privatpersonen können somit keinen WhatsApp Channel erstellen, sondern nur abonnieren.
5. WhatsApp Broadcast
Ein WhatsApp Broadcast kann von privaten und WhatsApp Business App Nutzern gestartet werden. Über eine Broadcast-Liste werden Nachrichten an mehrere Kontakte gleichzeitig verschickt. Der Broadcast funktioniert also wie ein Newsletter, ist aber auf maximal 256 Empfänger pro Liste beschränkt. Außerdem bietet die Broadcast-Funktion weniger Möglichkeiten zur Gestaltung der Nachrichten als ein echter WhatsApp-Newsletter über die API.
Zusätzlich müssen Ihre Empfänger Sie als Kontakt im Telefon hinzugefügt haben. Ist dies nicht der Fall, dann erhalten die gewünschten Kontakte keine Nachricht.
Mit einem professionellen WhatsApp Newsletter-Tool wie Superchat können Sie deutlich mehr Empfänger kontaktieren und Sie haben mehr Möglichkeiten zur Personalisierung und Gestaltung der Nachrichten.
WhatsApp Marketing: So bekommen Sie neue Leads
Der erste Schritt des WhatsApp Marketings ist das Sammeln von Leads. Im Folgenden werden hierfür drei Möglichkeiten vorgestellt.
1. Anmeldung über die Website oder Social Media
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Newsletter ist der Aufbau einer Kontaktliste mit möglichst vielen qualifizierten Kontakten. Dazu müssen Sie Ihre Kunden und Interessenten auf Ihren Newsletter aufmerksam machen. Die erste Anlaufstelle dafür ist in der Regel Ihre Website oder Ihre Social-Media-Profile.
Eine beliebte Methode ist zum Beispiel ein Pop-Up auf der eigenen Website. Dieses kann auf bestimmten Produktseiten oder Kategorien angezeigt werden, um gezielt Newsletter-Abonnenten zu generieren. Sie können aber auch andere Plattformen wie LinkedIn verwenden. Dort können Sie von LinkedIn-Stories direkt Ihren WhatsApp-Chat verlinken und sogar schon das Stichwort für die Newsletter-Anmeldung als Textnachricht vorbereiten.
2. Incentives für Anmeldungen
Viele Unternehmen bieten einen Anreiz für Newsletter-Abonnenten, meist einen Gutschein oder Rabatt. Die meisten Kunden erwarten sogar eine „Belohnung“ für ihre Kontaktaufnahme. Es gibt aber auch viele andere Anreize, die gut funktionieren können.
Die Mehrheit der Newsletter Abonnenten (89,7 %) möchten früher über Produkte und Aktionen informiert werden und 83,4 % der Abonnenten möchten auch als Erste über neue Produkteinführungen informiert werden. Ein prominentes Beispiel ist Amazon und der Prime Newsletter, der einen früheren oder exklusiven Zugang zu Angeboten enthält.
Überlegen Sie, was Sie Ihren Kunden Exklusives anbieten können. Vielleicht haben Sie besonders beliebte Produkte, die nicht immer verfügbar sind, oder besonders beliebte Veranstaltungen, über die Sie Ihre Abonnenten als Erste informieren können.
3. Click to Chat Werbeanzeigen – WhatsApp als Landing Page
Mit Click-to-Chat Werbeanzeigen auf Facebook und Instagram können Sie Nutzer ganz einfach direkt in Ihren Chat bringen. Ihre Interessenten gelangen nach einem Klick auf die Werbeanzeige direkt in einen Chat mit Ihrem Unternehmen und dort können Sie eine Unterhaltung starten.
Die Anzeigen können Sie genauso wie andere Kampagnen im Facebook Werbeanzeigenmanager unter WhatsApp Click-to-Chat auswählen.
WhatsApp Newsletter: So konvertieren Sie Leads und Kunden
Der direkte Kontakt zum Kunden ist extrem wertvoll und es gibt nur sehr wenige Kanäle, bei denen Sie den Kunden jederzeit kontaktieren können. Traditionell waren das E-Mail, Direct Mailing (Post) und SMS. Direct Mailing ist kostspielig und es ist schwierig Adressen zu sammeln und SMS war in der Vergangenheit ein interessanter Kanal, aber heutzutage wird SMS kaum noch genutzt. Damit bleibt nur noch das E-Mail-Marketing übrig.
Bislang galt E-Mail-Marketing als die Marketingmaßnahme mit dem höchsten Return on Investment, da man fortlaufend Werbekampagnen durchführen konnte, solange die Abonnenten sich nicht von dem Newsletter abmelden. E-Mail-Marketing ist jedoch ein Opfer des eigenen Erfolgs geworden und die Konsumenten ignorieren E-Mail-Newsletter zunehmend. Das hat zur Folge, dass die Öffnungsraten fortlaufend sinken und das E-Mail-Marketing als Werbekanal an Relevanz verliert.
Seit 2018 gibt es mit dem WhatsApp Newsletter zum Glück eine bessere Alternative. WhatsApp Newsletter haben eine deutlich höhere Öffnungsrate (ca. 90 %) als E-Mails und sie bieten sehr viel Spielraum in der Gestaltung und Formatierung. Sie sind interaktiver als E-Mails und sie können Buttons enthalten, um Nutzer gezielt zu Angeboten oder Produkten zu führen.
An wie viele Empfänger kann ich WhatsApp Newsletter versenden?
Im Gegensatz zur WhatsApp Broadcast-Funktion gibt es für Newsletter keine fixe Begrenzung der Empfänger. Allerdings regelt Meta die Anzahl der Konversationen, die Unternehmen mit ihren Kunden pro Tag starten können. Abhängig vom Status der Telefonnummer, der Qualitätsbewertung und der Anzahl der gestarteten Unterhaltungen werden Unternehmen in verschiedene Gruppen eingeteilt.
Wenn Unternehmen regelmäßig Newsletter versenden und diese eine hohe Qualität haben, dann erhöht sich das Tageslimit und es können mehr Empfänger erreicht werden. Bei einer niedrigen Qualitätsbewertung kann die Anzahl der Nachrichten jedoch auch sinken. Diese Qualitätskontrolle von Meta ist einer der Gründe für die hohe Öffnungsrate von WhatsApp Newslettern.
Jedes Unternehmen mit einem aktiven WhatsApp Business Account kann jedoch mindestens 250 Unterhaltungen pro Tag über die API starten.
Die Vorteile des WhatsApp Newsletters im Überblick:
- Riesige Zielgruppe
- Bis zu als 1.000 oder mehr Empfänger gleichzeitig (im Gegensatz zu WhatsApp Broadcasts)
- Hohe Öffnungsrate von bis zu 98 %
- Personalisierung der Nachrichten
- Einsatz von CTAs (Call to Action) in Nachrichten
- Nachrichten kommen garantiert an
- Kostengünstiger als SMS
WhatsApp Newsletter und Datenschutz (DSGVO)
Selbstverständlich gilt die DSGVO auch für Whatsapp Newsletter. Für den Versand von WhatsApp-Newsletter-Kampagnen müssen die Nutzer wie bei der E-Mail vorher ihre Einwilligung, das sogenannte „Opt-In“, erteilen. Wird ein Newsletter über WhatsApp ohne vorherige Einwilligung versendet, verstößt dies gegen die Richtlinien von WhatsApp und die Datenschutzgrundverordnung. Bei einem Verstoß drohen die Sperrung des Accounts und im schlimmsten Fall rechtliche Konsequenzen.
Diese Einwilligung kann über ein klassisches Opt-In, zum Beispiel auf der Website, oder direkt in WhatsApp über sogenannte Keywords eingeholt werden.
Möchte sich ein Interessent oder Kunde für den WhatsApp-Newsletter anmelden, dann muss er lediglich das Keyword, z.B. „Anmelden“, an den Account des Unternehmens senden. Daraufhin erhält die Person eine Bestätigung über die Anmeldung zum Newsletter.
Mit einem QR-Code können Sie auch vor Ort Abonnenten für Ihren Newsletter sammeln, zum Beispiel auf Messen und Veranstaltungen. Der QR-Code führt direkt in einen WhatsApp Chat mit dem Schlüsselwort und der Kunde muss dann nur noch die Nachricht absenden. Das Schlüsselwort sollte einfach einzugeben sein, da das Opt-in nur funktioniert, wenn die Nachricht identisch mit dem Schlüsselwort ist.
Die Abmeldung kann auch über ein Schlüsselwort gesteuert werden. Es genügt, die Empfänger darauf hinzuweisen, dass mit dem Schlüsselwort „Abmelden“ der Versand von Nachrichten gestoppt wird.
An wie viele Empfänger kann ich WhatsApp Newsletter versenden?
Im Gegensatz zur WhatsApp Broadcast-Funktion gibt es für Newsletter keine fixe Begrenzung der Empfänger. Allerdings regelt Meta die Anzahl der Konversationen, die Unternehmen mit ihren Kunden pro Tag starten können. Abhängig vom Status der Telefonnummer, der Qualitätsbewertung und der Anzahl der gestarteten Unterhaltungen werden Unternehmen in verschiedene Gruppen eingeteilt.
Wenn Unternehmen regelmäßig Newsletter versenden und diese eine hohe Qualität haben, dann erhöht sich das Tageslimit und es können mehr Empfänger erreicht werden. Bei einer niedrigen Qualitätsbewertung kann die Anzahl der Nachrichten jedoch auch sinken. Diese Qualitätskontrolle von Meta ist einer der Gründe für die hohe Öffnungsrate von WhatsApp Newslettern.
Jedes Unternehmen mit einem aktiven WhatsApp Business Account kann jedoch mindestens 250 Unterhaltungen pro Tag über die API starten.
Die Vorteile des WhatsApp Newsletters im Überblick:
- Riesige Zielgruppe
- Bis zu als 1.000 oder mehr Empfänger gleichzeitig (im Gegensatz zu WhatsApp Broadcasts)
- Hohe Öffnungsrate von bis zu 98 %
- Personalisierung der Nachrichten
- Einsatz von CTAs (Call to Action) in Nachrichten
- Nachrichten kommen garantiert an
- Kostengünstiger als SMS
WhatsApp Newsletter und Datenschutz (DSGVO)
Selbstverständlich gilt die DSGVO auch für Whatsapp Newsletter. Für den Versand von WhatsApp-Newsletter-Kampagnen müssen die Nutzer wie bei der E-Mail vorher ihre Einwilligung, das sogenannte „Opt-In“, erteilen. Wird ein Newsletter über WhatsApp ohne vorherige Einwilligung versendet, verstößt dies gegen die Richtlinien von WhatsApp und die Datenschutzgrundverordnung. Bei einem Verstoß drohen die Sperrung des Accounts und im schlimmsten Fall rechtliche Konsequenzen.
Diese Einwilligung kann über ein klassisches Opt-In, zum Beispiel auf der Website, oder direkt in WhatsApp über sogenannte Keywords eingeholt werden.
Möchte sich ein Interessent oder Kunde für den WhatsApp-Newsletter anmelden, dann muss er lediglich das Keyword, z.B. „Anmelden“, an den Account des Unternehmens senden. Daraufhin erhält die Person eine Bestätigung über die Anmeldung zum Newsletter.
Mit einem QR-Code können Sie auch vor Ort Abonnenten für Ihren Newsletter sammeln, zum Beispiel auf Messen und Veranstaltungen. Der QR-Code führt direkt in einen WhatsApp Chat mit dem Schlüsselwort und der Kunde muss dann nur noch die Nachricht absenden. Das Schlüsselwort sollte einfach einzugeben sein, da das Opt-in nur funktioniert, wenn die Nachricht identisch mit dem Schlüsselwort ist.
Die Abmeldung kann auch über ein Schlüsselwort gesteuert werden. Es genügt, die Empfänger darauf hinzuweisen, dass mit dem Schlüsselwort „Abmelden“ der Versand von Nachrichten gestoppt wird.
Fazit: WhatsApp Marketing
In diesem Guide haben Sie alles Wichtige über WhatsApp Marketing gelernt und mit Superchat können Sie dieses Wissen sofort in der Praxis anwenden. Erstellen Sie einen Produktkatalog für Ihr Unternehmen, einen Newsletter oder einen KI-Chatbot. Die Möglichkeiten mit WhatsApp sind unbegrenzt. Testen Sie jetzt Superchat 14 Tage lang kostenlos und ohne Risiko.