Do’s & Don'ts - Best Practices für Ihren WhatsApp Newsletter

  • Christina Wendt
  • 4.11.2022
  • 10 min Lesezeit
5 Do’s & 3 Don'ts für Ihre WhatsApp-Kampagne

Wer zukunftssicher im Marketing unterwegs sein möchte, kommt an WhatsApp nicht vorbei. Wie ein Phoenix aus der Asche kehrte der WhatsApp Newsletter zurück und bietet mehr Möglichkeiten als jemals zuvor.

Spätestens seitdem Rewe und Aldi-Süd den WhatsApp Newsletter für sich entdeckt haben, dürfte klar sein, wie wichtig der Messenger für Marken und Verbraucher ist. WhatsApp Business ist der schnellstwachsende Geschäftsbereich von Meta, jedes Unternehmen sollte also zumindest die Augen offen halten, welche Möglichkeiten der Kanal bietet.

Was sind die Vorteile von WhatsApp Newslettern?

Die Vorteile des WhatsApp Newsletters im Überblick:

  • Erreichen einer breiten Zielgruppe
  • Hohe Öffnungsrate von bis zu 98 %
  • Nachrichten kommen garantiert an

Mit über 2 Milliarden User zählt WhatsApp zu den 3 beliebtesten Apps weltweit (nach Facebook und YouTube). In Österreich ist der Messanger aus dem Hause Meta mit 7,4 Millionen Menschen (83,5 %) die unangefochtene #1. Mit WhatsApp kommunizieren fast so viele Menschen, wie über E-Mail. Bei Gen Z & Y (also 20 - 25 Jahren) nutzen 99 % bzw. 98 % der E-Mail User auch Messenger. Selbst unter “Boomern” nutzen laut Umfrage von United Internet Media noch 85 % der E-Mail User zusätzlich Messenger.

Noch wichtiger ist aber die Tatsache, dass WhatsApp Nachrichten schnell geöffnet und gelesen werden. Die Öffnungsrate bei Textnachrichten liegt bei über 90 Prozent und die meisten Nutzer öffnen die Nachricht innerhalb von 10 Minuten.

Außerdem landen WhatsApp Nachrichten - im Gegensatz zur E-Mail - nicht im Spam-Ordner. Jeden Tag werden mehr als 200 Milliarden E-Mails versendet und fast 60 Prozent davon landen im Spam-Ordner.

WhatsApp gilt daher schon seit einer Weile, als Metas großes Ass im Ärmel, denn im Gegensatz zu Facebook und Instagram wird der Messanger bisher kaum monetarisiert. Spätestens seit dem Launch von WhatsApp Business 2018 macht Meta auch kein Geheimnis daraus, wo die Reise hingeht. Auch wenn man es hier und generell in der EU noch nicht ganz so wahr nimmt, die Business App wurde weltweit schon über 300 Millionen mal heruntergeladen und rund 1,2 Milliarden Menschen kommunizieren über WhatsApp Business mit Unternehmen.

WhatsApp Business in der EU - sind WhatsApp Newsletter DSGO-konform?

Dass WhatsApp Business in Europa noch nicht ganz so bekannt ist, dürfte vor allem daran liegen, dass die WhatsApp Business App, die sich besonders an Kleinunternehmen richtet, nicht DSGVO-konform ist und daher in der EU de facto nicht genutzt werden kann. Bisher ist das nur über WhatsApp Business API möglich, bzw. über Plattformen wie Superchat, die die API DSGVO-Konform angebunden haben.

Das liegt daran, dass das Thema Datenschutz hier nichtmehr von WhatsApp und Meta bestimmt wird. Rechtliche Kompetenzen liegen bei den sogenannten API und Messaging Solution Providern. Die WhatsApp Business API ist eine Schnittstelle zu WhatsApp und keine fertige Applikation, die direkt von Ihnen und Ihren Mitarbeitern genutzt werden kann.

Um das volle Potential der API auszuschöpfen und WhatsApp 100% datenschutzkonform einzusetzen, müssen spezielle Softwareanwendungen auf Basis der API entwickelt werden.

Dies können Sie natürlich mit entsprechenden Ressourcen auch ausschließlich unternehmensintern umsetzen. Ein Unterfangen, das für viele Unternehmen jedoch einen zu großen Aufwand darstellt.

Für einen solchen Fall stehen Ihnen sogenannte Messaging Solution Provider zur Verfügung. Durch diese Aufstellung können rechtliche Probleme behoben werden.

Do’s: So wird Ihr WhatsApp Newsletter zum Erfolg

Bevor der WhatsApp Newsletter versendet werden kann, müssen natürlich einige Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Nutzung der WhatsApp API
  • Opt-in der Empfänger
  • Versand über WhatsApp-Vorlage

Sind diese Voraussetzungen erfüllt, kann es losgehen. Bei der Erstellung einer WhatsApp-Kampagne gibt es ein paar Punkte, die Sie beachten sollten. Es gilt: Das Nutzererlebnis steht an erster Stelle. Inhalte sollten sich vor allem an die Zielgruppe Ihres Newsletters richten.

Der richtige Kanal für den richtigen Use Case

Messenger sind in den meisten Fällen kein Ersatz für etablierte Kanäle, sondern ein zusätzliches Tool, das richtig eingesetzt werden sollte. WhatsApp ist zur E-Mail, was TikTok (oder Reels und Shorts) zu klassischen YouTube-Videos sind. Während sich Facebook und Instagram besonders gut eignen um euer Unternehmen zu präsentieren, komplettiert WhatsApp das Meta-Ökosystem als schneller Supportkanal für die direkte Kommunikation.

Zum Beispiel nutzen über 62 % der Deutschen und 63% der Österreicher gerne einen Chat, um mit Shops in Kontakt zu treten (55 % bzw. 47 % E-Mail), 88 % der Nutzer bevorzugen es aber Dokumente wie Rechnungen per E-Mail zu bekommen.

Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis sind zum Beispiel Reisebüros die Urlaubsbilder in ihren Stories veröffentlichen und Antworten darauf als Einstieg in ein Beratungsgespräch über WhatsApp nutzen. WhatsApp wird auch immer belieber als schneller Recruiting-Kanal indem man Anzeigen, zum Beispiel auf Facebook, Instagram oder auch YouTube anstatt auf eine Karriereseite direkt in einen Prozess oder Workflow im Messenger leitet.

Lesetipp 📣

Ausführliche Informationen finden Sie hier 👉 Der ultimative WhatsApp Newsletter Guide (2023)

Personalisieren

Personalisierung ist wichtiger denn je. Ein Großteil der Verbraucher - ca. 70 Prozent - erwartet ein personalisiertes Einkaufserlebnis. Die Gründe, warum Personalisierung heutzutage so wichtig ist, sind vielfältig.

Auf der einen Seite scheint der persönliche Aspekt mit der steigenden Digitalisierung verloren zu gehen. Auf der anderen Seite ist die Auswahl an Marken und Produkten groß. Ein personalisiertes und positives Einkaufserlebnis ist nicht selten das Zünglein an der Waage, wenn es um die Entscheidung für oder gegen eine Marke geht.

So gestalten Sie einen personalisierten WhatsApp Newsletter

Um kundenorientierte Inhalte zu gestalten, müssen Sie Ihre Zielgruppe und deren Interessen kennen. Beispielsweise sollten Sie nur Newsletter versenden, die für die Empfänger auch relevant sind.

Mit Superchat können Sie die Zielgruppe Ihrer Kampagne im Vorfeld segmentieren oder verschiedene Kampagnen zu unterschiedlichen Themen erstellen. Abgesehen davon sollte ein personalisierter Newsletter folgende Aspekte erfüllen:

  • Empfänger wird mit Namen angesprochen
  • Die Ansprache passt zur Zielgruppe (du oder Sie)
  • Es werden nur Inhalte versendet, die für den Empfänger relevant sind
  • Der Absender hat einen Namen

Warum sind diese Punkte wichtig? Weil es den Empfängern das Gefühl gibt, eine echte Konversation mit Ihrem Unternehmen zu führen. Es ist nicht einfach irgendein Newsletter, sondern ein persönliche WhatsApp Nachricht.

Beispiel 1: Vanezia 👉 mehr als ein Newsletter, Empfänger sind teil der “WhatsApp-Freundesgruppe” Vanezia-WA-Newsletter.gif

Attraktive Inhalte

Visuelle Inhalte werden intensiver wahrgenommen als Text. Die Aufmerksamkeitsspanne eines Menschen liegt bei ca. 8 Sekunden. Angeblich kann sich sogar ein Goldfisch länger konzentrieren als ein Mensch. Die Empfänger müssen also direkt nach dem Öffnen der Nachricht überzeugt werden. Die besten Newsletter:

  • sind kurz gehalten und beinhalten nur das Wichtigste
  • bieten Kunden einen Mehrwert (z.B. Rabattcode)
  • wecken Emotionen mit Bildern, Emojis und Buttons

Beispiel 2: FAYKE Cosmetics 👉 Rabatt-Code als Incentive und visuelle Anreize FAYKE-WA-Newsletter.gif

Interaktionen fördern

Idealerweise öffnen Empfänger Ihren Newsletter nicht nur. Im besten Fall folgt daraus irgendeine Interaktion, insbesondere wenn durch die Kampagne Umsätze erzielt werden sollen. Auch hier sollten Sie Ihren Kunden Anreize bieten, die überzeugen. Das können Sonderangebote sein, besonders relevante Produkte oder Rabattcodes.

Wichtig ist: gestalten Sie die Customer Journey so einfach wie möglich. Links oder Buttons helfen dabei, das Nutzererlebnis zu verbessern. Der Button kann mit einem Link hinterlegt werden, der den Empfänger dann auf die Website oder eine bestimmte Produktseite weiterleitet. Alternativ können automatische Antworten hinterlegt werden, die dann vom Empfänger im Chat versendet werden. Das hat den Vorteil, dass Sie direkt wissen ob der Empfänger den Newsletter auch gelesen hat und sie auf diesem Weg auch schnell Feedback zu den Inhalten bekommen können. Sie können So auch ganze Workflows und Unterhaltungen abbilden - denn die Stärke von Conversational Marketing, wie bei WhatsApp, liegt wie der Name schon sagt in der Konversationen.

Beispiel 3: The Good Caf GmbH 👉 Button der Empfänger direkt zur Website bringt WhatsApp Newsletter Good Caf GmbH.png

Richtiger Zeitpunkt

Gutes Timing ist alles. Vielleicht nicht alles, aber trotzdem ist der richtige Zeitpunkt sehr wichtig. Wann der perfekte Zeitpunkt ist, um einen WhatsApp Newsletter zu versenden, hängt stark von der Zielgruppe ab. In diesem Aspekt unterscheidet sich der WhatsApp Newsletter also kaum vom traditionellen E-Mail Newsletter.

Während junge Menschen wie Schüler oder Studenten fast durchgehend online sind, sind Arbeitnehmer tagsüber oft nicht so leicht zu erreichen. Die Mittagspause scheint bei allen Altersgruppen relativ gut zu funktionieren.

Wir empfehlen:

👉 Ist die Zielgruppe jünger, ist jeder Zeitpunkt denkbar. Hier am besten testen, was funktioniert. Eventuell könnte auch ein Newsletter funktionieren, der später am Abend versendet wird.

👉 Die Mittagszeit ist immer ein guter Zeitpunkt, um einen Newsletter zu versenden. Hier wird oft das Smartphone gecheckt, ganz unabhängig davon, welcher Personengruppe die Empfänger angehören.

👉 Ist die Zielgruppe beschäftigt oder tagsüber an der Arbeit, sollte der Newsletter nicht zwischen 10 und 15 Uhr versendet werden. Am besten morgens gegen 8 Uhr versenden oder zur Feierabendzeit.

Lesetipp 📣

Nutzen Sie Vorlagen und automatische Antworten um schneller auf Nachrichten reagieren zu können

WhatsApp Business ermöglicht es Ihnen, Vorlagen für Nachrichten anzulegen oder automatisierte Antworten zu versenden. Damit können Sie besonders bei wiederkehrenden Anfragen viel Zeit sparen. 88 % aller Kunden möchten Messenger nutzen, um sich über Lieferungen oder bestimmte Produkte zu informieren. Wer einen Online-Shop betreibt, kann sich also einfach Vorlagen anlegen, um über den Lieferstatus oder Lieferzeiten zu informieren.

Automatische Antworten sind außerdem eine gute Möglichkeit eine erste schnelle Rückmeldung zu geben, denn 90 % aller Kunden erwarten bei Anfragen eine Rückmeldung innerhalb von 24 Stunden.

Mit Workflows und Integrationen Prozesse automatisieren

Wer die WhatsApp API oder eine bereits angebundene Plattform nutzt, kann noch einen Schritt weiter gehen. Über die API lassen sich nämlich komplette Workflows und Automatisierungen bis hin zu eigenen Chatbots anbinden. So können Sie Kunden beispielsweise über WhatsApp Erinnerungen für Termine schicken.

Besonders gut funktioniert das, wenn ihr über Meta Anzeigen bei Facebook oder Instagram schaltet und User anstatt auf eine Landingpage direkt in euren Chat leitet. Zum Beispiel lassen sich so komplette Bewerbungsprozesse über WhatsApp und Co. automatisieren.

Zusätzlich könnt ihr je nach Anbieter über Integrationen, APIs oder Tools wie Zapier oder Make eigene Tools wie Terminbuchungs- oder Shopsysteme anbinden und damit wiederum die Interaktion mit Ihrem Newsletter oder anderen Kampagnen steigern.

Die passende Incentives für WhatsApp Newsletter

Die meisten Kunden erwarten etwas im Gegenzug für ihren Kontakt. Daher erhält man in Online-Shops meistens einen Gutschein oder Rabatt auf die nächste Bestellung für sein Sign-up. Es gibt aber auch viele andere Incentives, die gut funktionieren.

89,7 % aller Kunden nutzen Newsletter, um vorab Zugang zu Produkten und Aktionen zu erhalten. 83,4 % aller Kunden wollen dadurch, als erster über neue Produkt Launches informiert zu werden. Das macht sich zum Beispiel auch Amazon zunutze, indem Prime-Mitglieder in der Regel vorab oder exklusiv Zugriff auf Angebote am Prime Day bekommen.

Anstatt einem direkten Rabatt ist auch Bundling eine sehr effektive Marketingmaßnahme. Da die Produkte einzeln mehr kosten, ist der Rabatt impliziert, gleichzeitig steigt aber der Warenkorb. In den USA sagen zum Beispiel 36 % aller Konsumenten, dass Bundling ein starker Anreiz ist mehr auszugeben.

Statistiken auswerten & testen

Es gibt immer etwas zu lernen, egal wie erfolgreich die WhatsApp-Kampagne war. Aus diesem Grund sollte nach jedem Versand eine kurze Analyse stattfinden. Wie gut kam der Newsletter an? Wie viele Empfänger haben den Newsletter geöffnet?

Folgende Metriken sollten Sie im Auge behalten:

  • Versendete Kampagnen
  • Gelesene Newsletter
  • Antworten der Empfänger
  • Zahl der Abonnenten
  • Neue Abonnenten
  • Newsletter Abmeldungen

Melden sich auffällig viele Abonnenten von Ihrem Newsletter ab, kann es z.B. daran liegen, dass die Inhalte nicht relevant genug sind oder die Newsletter zu häufig versendet werden.

3 WhatsApp Newsletter Don'ts: Diese Fehler sollten Sie vermeiden

Richtig eingesetzt, ist der WhatsApp Newsletter ein starkes Marketinginstrument. Regelmäßige News via Chat halten Empfänger auf dem Laufenden, informieren über Angebote, erzeugen Kaufanreize und verbessern auch die Kundenbindung. Man kann aber auch einiges falsch machen beim Versand einer WhatsApp-Kampagne.

Zu lange Texte, zu viel Inhalt

Eine WhatsApp Nachricht ist keine E-Mail. Lange Texte haben hier nichts zu suchen. Bei langen Nachrichten geht das Interesse der Empfänger schnell verloren und die eigentliche Botschaft wird nicht richtig kommuniziert. Wichtige Informationen gehen unter.

Ist der Text doch einmal etwas ausführlicher, sollten Absätze genutzt werden, um die Informationen etwas besser zu strukturieren. Die wichtigsten Inhalte können fett formatiert werden, um sie zusätzlich hervorzuheben.

Undurchsichtig Informationen zur Abmeldung

Möchte sich eine Person vom WhatsApp Newsletter abmelden, sollte dies auch möglich sein. Unnötig komplizierte Prozesse oder Informationen, die nicht transparent geteilt werden, hinterlassen die Abonnenten meist frustriert. Im Idealfall informieren Sie Empfänger während des Opt-ins oder mit der ersten Nachricht darüber, wie man sich vom Newsletter abmelden kann.

Opt-Out bei Superchat

Um die DSGVO-konforme Nutzung sicher zu stellen und eine gute User Experience zu garantieren, ist das Opt-out Schlüsselwort bei Superchat immer "Abmelden" und kann nicht geändert werden. Sie können aber die Nachricht zum Opt-Out anpassen um Kunden zu motivieren, den Newsletter doch wieder zu abonnieren.

Zu häufiger Versand

Messenger wie WhatsApp haben keinen Spam-Ordner. Werden Newsletter extrem häufig versendet, wirkt es schnell wie Spam. Kommt täglich oder mehrmals die Woche, sind Empfänger schnell genervt und neigen eher dazu, sich wieder vom WhatsApp Newsletter abzumelden.

Unser Tipp: Versenden Sie nur einen WhatsApp Newsletter, wenn es sinnvoll ist. Steht eine besondere Aktion bevor, kann man die Frequenz kurzfristig erhöhen, dies sollte aber die Ausnahme bleiben.

Fazit: Langweilige E-Mail Newsletter gehören der Vergangenheit an

WhatsApp als Kommunikations- und Marketingkanal zu nutzen, ist der richtige Schritt in die Zukunft. Traditionelle E-Mail Newsletter sind längst nicht mehr das Nonplusultra in der Marketingwelt.

Mit den oben erläuterten Tipps und Tricks sollte Ihre WhatsApp Kampagne ein Erfolg werden. Wie Sie den Newsletter in der Realität einsetzen und umsetzen, ist jedoch von Ihrem individuellen Anwendungsfall abhängig. WhatsApp Kampagnen unterscheiden sich je nach Branche, Business Modell und Zielgruppe. Es liegt in Ihrer Hand, wie Sie Ihre Kampagne gestalten.

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Christina Wendt
Christina Wendt
Senior Content & Brand Manager, Superchat
Christina ist Messaging Expertin und bei Superchat für die Themen Brand & Content zuständig. Abgesehen davon kennt sie sich bestens in der Berliner Food-Szene aus.