Die beste und sicherste Alternative zu WhatsApp (2025)

In diesem Artikel lernen Sie sechs WhatsApp Alternativen und ihre Vor- und Nachteile kennen.
  • Fabian Rabenalt
  • 12.5.2025
  • 9 min Lesezeit
Signal und Co. - Die beste Alternative zu WhatsApp [2022]

WhatsApp ist derzeit der erfolgreichste Messenger weltweit – etwa zwei Milliarden User nutzen den Nachrichtendienst. In Deutschland kommuniziert fast jeder Smartphone-Besitzer über den Messenger mit Freunden und Familie – laut einer Statista-Umfrage etwa 84 Prozent. Deshalb ist WhatsApp für Unternehmen auch der mit Abstand wichtigste Messenger.

Doch schon seit Jahren wird WhatsApp von Medien und Datenschützern kritisiert. Sogar der Bundesverband der Verbraucherzentrale in Deutschland hat WhatsApp 2017 bereits verklagt. Unternehmen können WhatsApp Business zusammen mit Superchat jedoch datenschutzkonform verwenden.

Die 6 besten und sichersten Alternativen zu WhatsApp sind:

  1. Telegram
  2. Threema
  3. Signal
  4. Ginlo
  5. Wire
  6. Wickr

Sicherheitslücken - Darum wechseln Nutzer zu WhatsApp Alternativen

WhatsApp erhebt von den Usern, die die App nutzen, zahlreiche personenbezogene Daten wie beispielsweise den Profilnamen, die Telefonnummer, die IP-Adresse und den Standort.

Der Messenger hat zudem Zugriff auf Metadaten einzelner gesendeter Nachrichten. Damit lässt sich u.a. nachvollziehen, wer wann an wen eine Nachricht versendet hat.

WhatsApp kann zwar i.d.R. nicht auf die Nachrichten selbst zugreifen, da diese End-to-End verschlüsselt sind – allerdings wird die versendete Dateigröße gespeichert.

Neben der Tatsache, dass WhatsApp viele Daten über User sammelt, sind bekannte Probleme, dass…

  • … die Kontaktlisten von WhatsApp-Usern ausgelesen werden.
  • … automatische Backups teilweise unverschlüsselt abgespeichert werden.
  • … mit den gewonnenen Metadaten ein Bewegungsprofil eines Users erstellt werden kann.
  • … Daten teilweise an den Mutterkonzern Meta weitergegeben werden.
ebook
Kostenloses eBook zum Thema DSGVO für Unternehmen
Erfahren Sie alles über den DSGVO-konformen Einsatz von WhatsApp Business, einschließlich Tracking und Double-Opt-in.

1. Telegram

Telegram ist die bekannteste WhatsApp Alternative. Telegram hat weltweit mittlerweile mehr als eine Milliarde Nutzer. Die App wurde 2013 von den Brüdern Nikolai und Pawel Durow gegründet – den Machern des russischen sozialen Netzwerks VKontakte.

Telegram bietet eine breite Funktionsvielfalt: Neben klassischen Textnachrichten sind auch Sprachnachrichten, Gruppenchats mit Tausenden Teilnehmern, Kanäle, Bots sowie öffentliche Communities möglich. Besonders beliebt ist Telegram bei Nutzern, die neben der klassischen 1:1-Kommunikation auch Inhalte teilen und größere Gruppen erreichen möchten.

Datenschutztechnisch ist Telegram allerdings umstritten: Standardchats sind nicht Ende-zu-Ende verschlüsselt, sondern nur Client-Server-verschlüsselt. Eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gibt es nur in sogenannten „geheimen Chats“, die bewusst aktiviert werden müssen. Zudem sind die Serverstandorte nicht vollständig transparent kommuniziert – offiziell werden sie weltweit verteilt betrieben.

Telegram finanziert sich teilweise über Spenden, neuerdings aber auch über Werbung und Premium-Angebote. Für Unternehmen ist Telegram interessant, da sich über Bots und Kanäle leicht Broadcast-Kommunikation umsetzen lässt – allerdings unter Abstrichen beim Thema DSGVO-Konformität. Telegram hat jedoch den großen Vorteil, dass es mit Superchat verbunden werden kann.

2. Threema

Eine mittlerweile bekannte und sichere Alternative zu WhatsApp ist der Messenger Threema aus der Schweiz. Als einer der wenigen Messenger ist Threema nicht kostenlos erhältlich. Jedoch sind die einmaligen 3,99 Euro Gebühren angesichts der nützlichen Features verkraftbar.

Denn mit Threema sind alle Nachrichten nicht nur sicher End-to-End verschlüsselt, sondern werden auch vom Server gelöscht, sobald diese versendet wurden.

Weiterer Vorteil von Threema ist, dass Sie als User komplett anonym bleiben können. Denn der Messenger vergibt eine individuelle ID, anstatt die Telefonnummer zu speichern.

Metadaten der versendeten Nachrichten werden bei Threema ebenfalls nicht gesammelt. Darüber hinaus ist ein wichtiger Pluspunkt, dass die Server in der Schweiz stehen und damit strengen Datenschutzrichtlinien unterstehen.

3. Signal

Signal ist ein Messenger, der mittlerweile durch die Empfehlung des Whistleblowers Edward Snowden und des Unternehmers Elon Musk einige Berühmtheit erlangt hat. Denn auch Signal brüstet sich damit, ein besonders sicherer Messenger zu sein.

Der Erfinder von Signal, Moxie Marlinspike, ist ein bekannter Kryptograph – seine Arbeit wird in IT-Sicherheitskreisen geschätzt und anerkannt. Daher wird auch bei Signal das Thema Datenschutz großgeschrieben.

Der Messenger finanziert sich komplett aus Spenden, um nicht auf Werbeeinnahmen angewiesen zu sein. Vorteil für die User ist, dass Privat- und Gruppenchats End-to-End verschlüsselt werden und dass die Telefonnummer des Users nur anonymisiert an den Server übermittelt wird.

Darüber hinaus ist der Quellcode der App öffentlich zugänglich – jeder versierte Softwareentwickler kann also selbst prüfen, ob es Sicherheitslücken im Code gibt.

4. Ginlo

Ginlo ist ein Messenger made in Germany, der erst 2018 gegründet wurde und ebenfalls auf maximale Datensicherheit für private User und Unternehmen setzt. Der Name der App ist ein Anagramm und leitet sich von „login“ ab.

Hinter dieser Alternative zu Whatsapp steht der Unternehmer Karsten Schramm aus Berlin – einer der Mitgründer des Webportals GMX.

Ebenso wie mit den anderen hier vorgestellten Messenger lassen sich mit Ginlo Nachrichten verschlüsselt versenden. Besonders von Vorteil ist die Funktion sich selbst zerstörender Nachrichten, wenn dies vom Absender erwünscht ist.

Unschlagbarer Vorteil ist, dass die Server von Ginlo in Deutschland stehen und der Messenger volle DSGVO Konformität gewährleistet. Ginlo bietet für Unternehmen zusätzlich eine White Label Lösung an: Das heißt, Firmen haben die Möglichkeit, den Messenger im Layout ihrer eigenen Marke anzupassen.

5. Wire

Wire wurde 2014 vom dänischen Unternehmer Janus Friis gegründet – einer der Mitbegründer von Skype. Wire hat Firmensitze in Deutschland, der Schweiz und in den USA. Hauptsitz der Wire Swiss GmbH ist Zug in der Schweiz – demnach dürften bei Wire, genau wie bei Threema, die Datenschutzrichtlinien der Schweiz greifen.

Ein Großteil der Softwareentwicklung findet in Berlin statt. Der Code ist wie bei Signal Open Source und kann demnach von allen Interessierten öffentlich eingesehen werden.

Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Wire ist, dass Gruppenanrufe möglich sind. Diese sind, wie auch Video-Anrufe, End-to-End verschlüsselt. Ähnlich wie bei vielen anderen Messengern kann die App sowohl am Smartphone, als auch am Laptop genutzt werden.

Jedoch werden Chats aus Sicherheitsgründen nicht zwischen den Endgeräten übertragen.

Wire finanziert sich aus kostenpflichtigen Angeboten für Unternehmen wie beispielsweise Wire Pro und verkauft daher keine Nutzerdaten zu Werbezwecken.

6. Wickr

Der Krypto-Messenger Wickr wurde 2012 gegründet und möchte hochsichere Kommunikation für Unternehmen, Militär, Regierungen und Privatpersonen ermöglichen. Wie auf der Internetseite von Wickr nachzulesen ist, nutzt sogar das deutsche Bundeskriminalamt die App.

Zur Anmeldung benötigt man nur eine E-Mail-Adresse und keine Telefonnummer. Bei Wickr werden die Daten schon vor Versand einer Nachricht anonymisiert – fast alle Metadaten werden gelöscht.

Macht ein User einen Screenshot von einem Chatverlauf, werden die anderen Teilnehmer darüber informiert.

Die Besonderheit: Nachrichten werden standardmäßig nach sechs Tagen gelöscht – der genaue Zeitpunkt ist auf die Sekunde genau individuell einstellbar. Klingt also nach einem ziemlich sicheren Messenger. Einziger Schwachpunkt: Die Daten werden auf Servern in den USA gespeichert.

Fazit: Threema und Telegram als überzeugende WhatsApp-Alternativen

Es existieren zahlreiche Messenger, die in puncto Datenschutz besser abschneiden als WhatsApp. Wickr gilt derzeit als besonders sicher, wird jedoch in Deutschland nur selten genutzt und speichert Daten auf Servern in den USA. Dadurch eignet sich Wickr hauptsächlich für spezifische Anwendungsfälle.

Threema bietet ein hohes Maß an Datenschutz, speichert keine Metadaten, ermöglicht anonyme Nutzung und betreibt seine Server in der Schweiz. Gleichzeitig verfügt der Dienst über eine wachsende Nutzerbasis, was ihn besonders attraktiv für den Einsatz im beruflichen Kontext macht.

Neben WhatsApp gehören Telegram, Signal und Threema zu den meistverbreiteten Messengern in Deutschland. Welcher Dienst zum Einsatz kommt, sollte sich an der Zielgruppe und den datenschutzrechtlichen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens orientieren.

Telegram hebt sich durch seine große Reichweite und vielfältige Funktionen wie Gruppen, Kanäle und Bots hervor. Für Unternehmen ist zudem relevant, dass sich Telegram in Plattformen wie Superchat integrieren lässt und so datenschutzkonform in bestehende Kommunikationsprozesse eingebunden werden kann.

1. Telegram

Telegram ist die bekannteste WhatsApp Alternative. Telegram hat weltweit mittlerweile mehr als eine Milliarde Nutzer. Die App wurde 2013 von den Brüdern Nikolai und Pawel Durow gegründet – den Machern des russischen sozialen Netzwerks VKontakte.

Telegram bietet eine breite Funktionsvielfalt: Neben klassischen Textnachrichten sind auch Sprachnachrichten, Gruppenchats mit Tausenden Teilnehmern, Kanäle, Bots sowie öffentliche Communities möglich. Besonders beliebt ist Telegram bei Nutzern, die neben der klassischen 1:1-Kommunikation auch Inhalte teilen und größere Gruppen erreichen möchten.

Datenschutztechnisch ist Telegram allerdings umstritten: Standardchats sind nicht Ende-zu-Ende verschlüsselt, sondern nur Client-Server-verschlüsselt. Eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gibt es nur in sogenannten „geheimen Chats“, die bewusst aktiviert werden müssen. Zudem sind die Serverstandorte nicht vollständig transparent kommuniziert – offiziell werden sie weltweit verteilt betrieben.

Telegram finanziert sich teilweise über Spenden, neuerdings aber auch über Werbung und Premium-Angebote. Für Unternehmen ist Telegram interessant, da sich über Bots und Kanäle leicht Broadcast-Kommunikation umsetzen lässt – allerdings unter Abstrichen beim Thema DSGVO-Konformität. Telegram hat jedoch den großen Vorteil, dass es mit Superchat verbunden werden kann.

2. Threema

Eine mittlerweile bekannte und sichere Alternative zu WhatsApp ist der Messenger Threema aus der Schweiz. Als einer der wenigen Messenger ist Threema nicht kostenlos erhältlich. Jedoch sind die einmaligen 3,99 Euro Gebühren angesichts der nützlichen Features verkraftbar.

Denn mit Threema sind alle Nachrichten nicht nur sicher End-to-End verschlüsselt, sondern werden auch vom Server gelöscht, sobald diese versendet wurden.

Weiterer Vorteil von Threema ist, dass Sie als User komplett anonym bleiben können. Denn der Messenger vergibt eine individuelle ID, anstatt die Telefonnummer zu speichern.

Metadaten der versendeten Nachrichten werden bei Threema ebenfalls nicht gesammelt. Darüber hinaus ist ein wichtiger Pluspunkt, dass die Server in der Schweiz stehen und damit strengen Datenschutzrichtlinien unterstehen.

3. Signal

Signal ist ein Messenger, der mittlerweile durch die Empfehlung des Whistleblowers Edward Snowden und des Unternehmers Elon Musk einige Berühmtheit erlangt hat. Denn auch Signal brüstet sich damit, ein besonders sicherer Messenger zu sein.

Der Erfinder von Signal, Moxie Marlinspike, ist ein bekannter Kryptograph – seine Arbeit wird in IT-Sicherheitskreisen geschätzt und anerkannt. Daher wird auch bei Signal das Thema Datenschutz großgeschrieben.

Der Messenger finanziert sich komplett aus Spenden, um nicht auf Werbeeinnahmen angewiesen zu sein. Vorteil für die User ist, dass Privat- und Gruppenchats End-to-End verschlüsselt werden und dass die Telefonnummer des Users nur anonymisiert an den Server übermittelt wird.

Darüber hinaus ist der Quellcode der App öffentlich zugänglich – jeder versierte Softwareentwickler kann also selbst prüfen, ob es Sicherheitslücken im Code gibt.

4. Ginlo

Ginlo ist ein Messenger made in Germany, der erst 2018 gegründet wurde und ebenfalls auf maximale Datensicherheit für private User und Unternehmen setzt. Der Name der App ist ein Anagramm und leitet sich von „login“ ab.

Hinter dieser Alternative zu Whatsapp steht der Unternehmer Karsten Schramm aus Berlin – einer der Mitgründer des Webportals GMX.

Ebenso wie mit den anderen hier vorgestellten Messenger lassen sich mit Ginlo Nachrichten verschlüsselt versenden. Besonders von Vorteil ist die Funktion sich selbst zerstörender Nachrichten, wenn dies vom Absender erwünscht ist.

Unschlagbarer Vorteil ist, dass die Server von Ginlo in Deutschland stehen und der Messenger volle DSGVO Konformität gewährleistet. Ginlo bietet für Unternehmen zusätzlich eine White Label Lösung an: Das heißt, Firmen haben die Möglichkeit, den Messenger im Layout ihrer eigenen Marke anzupassen.

5. Wire

Wire wurde 2014 vom dänischen Unternehmer Janus Friis gegründet – einer der Mitbegründer von Skype. Wire hat Firmensitze in Deutschland, der Schweiz und in den USA. Hauptsitz der Wire Swiss GmbH ist Zug in der Schweiz – demnach dürften bei Wire, genau wie bei Threema, die Datenschutzrichtlinien der Schweiz greifen.

Ein Großteil der Softwareentwicklung findet in Berlin statt. Der Code ist wie bei Signal Open Source und kann demnach von allen Interessierten öffentlich eingesehen werden.

Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Wire ist, dass Gruppenanrufe möglich sind. Diese sind, wie auch Video-Anrufe, End-to-End verschlüsselt. Ähnlich wie bei vielen anderen Messengern kann die App sowohl am Smartphone, als auch am Laptop genutzt werden.

Jedoch werden Chats aus Sicherheitsgründen nicht zwischen den Endgeräten übertragen.

Wire finanziert sich aus kostenpflichtigen Angeboten für Unternehmen wie beispielsweise Wire Pro und verkauft daher keine Nutzerdaten zu Werbezwecken.

6. Wickr

Der Krypto-Messenger Wickr wurde 2012 gegründet und möchte hochsichere Kommunikation für Unternehmen, Militär, Regierungen und Privatpersonen ermöglichen. Wie auf der Internetseite von Wickr nachzulesen ist, nutzt sogar das deutsche Bundeskriminalamt die App.

Zur Anmeldung benötigt man nur eine E-Mail-Adresse und keine Telefonnummer. Bei Wickr werden die Daten schon vor Versand einer Nachricht anonymisiert – fast alle Metadaten werden gelöscht.

Macht ein User einen Screenshot von einem Chatverlauf, werden die anderen Teilnehmer darüber informiert.

Die Besonderheit: Nachrichten werden standardmäßig nach sechs Tagen gelöscht – der genaue Zeitpunkt ist auf die Sekunde genau individuell einstellbar. Klingt also nach einem ziemlich sicheren Messenger. Einziger Schwachpunkt: Die Daten werden auf Servern in den USA gespeichert.

Fazit: Threema und Telegram als überzeugende WhatsApp-Alternativen

Es existieren zahlreiche Messenger, die in puncto Datenschutz besser abschneiden als WhatsApp. Wickr gilt derzeit als besonders sicher, wird jedoch in Deutschland nur selten genutzt und speichert Daten auf Servern in den USA. Dadurch eignet sich Wickr hauptsächlich für spezifische Anwendungsfälle.

Threema bietet ein hohes Maß an Datenschutz, speichert keine Metadaten, ermöglicht anonyme Nutzung und betreibt seine Server in der Schweiz. Gleichzeitig verfügt der Dienst über eine wachsende Nutzerbasis, was ihn besonders attraktiv für den Einsatz im beruflichen Kontext macht.

Neben WhatsApp gehören Telegram, Signal und Threema zu den meistverbreiteten Messengern in Deutschland. Welcher Dienst zum Einsatz kommt, sollte sich an der Zielgruppe und den datenschutzrechtlichen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens orientieren.

Telegram hebt sich durch seine große Reichweite und vielfältige Funktionen wie Gruppen, Kanäle und Bots hervor. Für Unternehmen ist zudem relevant, dass sich Telegram in Plattformen wie Superchat integrieren lässt und so datenschutzkonform in bestehende Kommunikationsprozesse eingebunden werden kann.

Cover
Superchat kostenlos testen
100 % DSGVO-konforme Kundenkommunikation
Kostenlos registrieren
Cover
Teilen
Fabian Rabenalt
Fabian Rabenalt
Marketing Manager, Superchat
Fabian ist Marketing Manager bei Superchat. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören u.a. die Bereiche B2B Marketing und Unternehmenskommunikation.
Kontaktiere Fabian Rabenalt