SOS-Kinderdörfer weltweit möchte junge Menschen besser erreichen und setzt deshalb auf WhatsApp Newsletter. Die Organisation hat festgestellt, dass klassische Kommunikationskanäle wie E-Mail und Printmailings bei der Zielgruppe zunehmend an Aufmerksamkeit verlieren. Stattdessen nutzt das Team gezielt WhatsApp Newsletter als direkten und niedrigschwelligen Kanal, um Inhalte effektiv zu vermitteln.
Moderne Kommunikation mit WhatsApp
Die SOS-Kinderdörfer sind weltweit in über 130 Ländern aktiv und kämpfen seit über 75 Jahren für Kinderrechte und den Schutz von Kindern und Familien. Besonders wichtig ist der Organisation heute, auch junge Menschen für gesellschaftliches Engagement zu gewinnen. Um diese Zielgruppe zu erreichen, setzt das Marketing- und Social-Media-Team auf WhatsApp als zusätzlichen Kommunikationskanal.
Zuvor kommunizierte das Team vor allem über E-Mail-Newsletter und Postmailings, was jedoch zunehmend an Wirksamkeit verliert. Die Öffnungsraten sinken deutlich und Inhalte gehen in der allgemeinen Informationsflut unter. Mit der Entscheidung für WhatsApp wurde ein klarer Schritt in Richtung moderner, mobiler Kommunikation gemacht. Auch Menschen bis 50 Jahre und darüber hinaus nutzen WhatsApp mittlerweile sehr gerne und bevorzugen es zunehmend gegenüber E-Mail oder klassischer Post.
Die drei Lieblingsfunktionen des Teams von SOS-Kinderdörfer weltweit
Das Team nutzt Superchat aktuell fokussiert für den Versand von Kampagneninhalten und Newslettern. Besonders bei der laufenden #JungUndLaut-Initiative zeigt sich das Potenzial des Tools: Innerhalb weniger Monate konnte die Organisation im Pilotprojekt knapp 200 Abonnent:innen für ihren WhatsApp-Newsletter gewinnen. Die Anwendung ist intuitiv und ermöglicht es, Inhalte zielgerichtet und effizient zu versenden.
1. Kampagnenversand per WhatsApp
Das Team verschickt regelmäßig kurze und prägnante Newsletter mit relevanten Informationen rund um die #JungUndLaut-Kampagne. Diese Nachrichten erreichen die junge Zielgruppe auf dem bevorzugten Kanal und werden deutlich häufiger geöffnet als E-Mails.
2. Einfache Automatisierungen
Durch die Nutzung von Automationen läuft der Versand effizient und ohne Mehraufwand. Das spart wertvolle Zeit im Alltag und sorgt für konsistente Kommunikation.
3. Intuitive Bedienung für kleine Teams
Da das Marketing- und Social-Media-Team aus wenigen Personen besteht, ist eine einfache und übersichtliche Anwendung entscheidend. Superchat erfüllt diese Anforderung ideal und lässt sich schnell in bestehende Prozesse integrieren.
Die Ergebnisse
Mit WhatsApp als Kommunikationskanal gelingt es den SOS-Kinderdörfern weltweit, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 25 Jahren direkt zu erreichen. Die hohen Öffnungsraten bestätigen die Relevanz des Formats.
Mit Superchat können Inhalte klar und schnell verbreitet werden. Der Aufwand für aufwendige E-Mail-Kampagnen entfällt, die Nachrichten kommen dort an, wo die Zielgruppe aktiv ist.
Mit einer Opt-Out-Rate von unter 0,5 % zeigt sich, dass die Inhalte gut angenommen werden und das Format auf die Bedürfnisse der Empfänger:innen abgestimmt ist.
Auswahl und Einführung von Superchat
Die Entscheidung für Superchat fiel im Zuge der Suche nach einem geeigneten Tool für die #JungUndLaut-Kampagne. Ziel war es, einen direkten Draht zur jungen Zielgruppe aufzubauen, ohne aufwändige technische Setups oder zusätzliche Ressourcen. Die Einführung verlief reibungslos und wurde von einem kleinen, aber engagierten Team umgesetzt.
Die Zukunft mit Superchat
Nach dem erfolgreichen Pilotprojekt möchten die SOS-Kinderdörfer weltweit in den kommenden Monaten die Nutzung von WhatsApp weiter ausbauen. Besonders im Rahmen von Kampagnen soll der Kanal eine noch größere Rolle spielen. Auch die Gewinnung neuer Abonnent:innen bleibt ein zentrales Ziel, um Unterstützung für Kinder in Not weltweit zu aktivieren.
